Verkehrschaos in Charlottenburg: Wir fordern endlich konkrete Maßnahmen!

Gestern Abend habe ich bei einer Öffentlichkeitsveranstaltung im Klausenerplatz Kiez mit Bezirksstadtrat Oliver Schruoffeneger sowie den Abgeordneten Antje Kapek und Christoph Wapler darüber gesprochen, wie das Verkehrschaos rund um die Sperrung der A100 in Charlottenburg entschärft und die Anwohnenden stärker geschützt werden können.

Die Probleme sind offensichtlich: Unerträglicher Lärm am Tag und in der Nacht, Schleichverkehre und eine insgesamt unsichere Verkehrssituation. Besonders in der Königin-Elisabeth-Straße ist die Lage untragbar. Viele Anwohnende sind am Limit.

Die Senatsverwaltung kennt die Probleme ganz genau, doch sie schaut weiterhin weg. Dabei gibt es längst konkrete Ideen, wie sich etwas ändern ließe, von der Bürgerinitiative Königin-Elisabeth-Straße und von vielen engagierten Anwohnenden:

🚛 Umleitung des Schwerverkehrs
🔇Geschwindigkeitsbegrenzungen
🚗Verkehrsberuhigungsmaßnahmen
📸 Blitzer

Gestern Abend wurde deutlich: Es fehlt nicht an Lösungen, sondern am politischen Willen, endlich zu handeln. Betroffen ist besonders mein Direktwahlkreis – und ich weiß, wie sehr diese Belastung den Alltag der Menschen einschränkt. Für mich steht fest: Wir dürfen uns mit diesem Zustand nicht abfinden. Es braucht endlich konkrete Schritte, um die Situation zu verbessern.

Im Bezirk ziehen wir alle Hebel, die uns zur Verfügung stehen. Die Zuständigkeit für viele Maßnahmen liegt aber auf Landesebene. Auch wenn wir Im Abgeordnetenhaus in der Opposition sind, nutzen wir jede denkbare Möglichkeit: Mit Anfragen, Öffentlichkeits- und Pressearbeit üben wir Druck auf die Senatsverwaltung aus, damit endlich gehandelt wird!

Gleichzeitig unterstützen wir die engagierten Menschen vor Ort. Mit einem Forderungskatalog an die Senatsverwaltung und weiterem zivilgesellschaftlichem Engagement kann erreicht werden, dass sich die Situation im Kiez verbessert.

Wir bleiben dran, damit sich etwas ändert!

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