Berliner Zeitung vom 12.08.2020
Dieser Artikel berichtet über die grüne Forderung das Childhood-Hauses ausreichend zu finanzieren.
Der zentrale Gedanke des Konzepts: Personal aus dem Gesundheits- und Sozialwesen, der Polizei, der Justiz sowie der Kinder- und Jugendhilfe an einem Ort zusammenzubringen und Kinder, die Opfer oder Zeugen von häuslicher Gewalt wurden, so zentral zu betreuen.
Das soll den jungen Leidtragenden eine „Odyssee“ durch verschiedene Einrichtungen und Amtsstellen ersparen, wie es Petra Vandrey, rechtspolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion, formuliert. „Die Behörden, die das Kind vernehmen, kommen zum Kind“, erklärt Vandrey. „Nicht andersherum.“ So soll auch die oft so dringend benötigte Therapie für die Kinder rascher starten können als bisher.
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